Glockenläuten und Kerzen anzünden:
Innere Verbundenheit mit anderen Gemeindegliedern und mit Gott im Gebet zu spüren, das ist möglich, während die Kirchenglocken läuten. Viele Gemeinden rufen dazu auf, in dieser Zeit die Hände zu falten und so Trost und Gemeinschaft zu erfahren: www.burgsolms.ekir.de/

Die katholischen und evangelischen Gemeinden in Wettenberg haben sich zusammengeschlossen zur Aktion „Licht der Hoffnung zum Klang der Glocken“. Gemeindeglieder sind eingeladen, zu Hause eine Kerze als „Licht der Hoffnung“ anzuzünden und sichtbar auf die Fensterbank zu stellen. Täglich um 19 Uhr kann dann zum Klang der Kirchenglocken das Vaterunser gebetet werden.

Als „helles Licht in dunklen Zeiten, das uns zusammenführt“ versteht die Kirchengemeinde Dutenhofen/Münchholzhausen ihre Aktion. Täglich um 20 Uhr zünden Menschen aus den beiden Dörfern Kerzen an und stellen sie gut sichtbar in die Fenster zur Straße.

Die Kirchengemeinde Oberndorf möchte in das Gebet beim Glockenläuten auch den Dank an die Helferinnen und Helfer, die das öffentliche Leben aufrecht erhalten, einbeziehen.

 

Leseaktion
Die ursprünglich geplante Bibelleseaktion zum Markusevangelium der Kirchengemeinden Greifenstein und Edingen ist zu einer Leseaktion des Buches #deinegeschichte geworden. „Jeden Tag gibt’s ein Kapitel zu lesen“, so Gemeindepfarrer und Buchautor Dr. Armin Kistenbrügge. In den 59 kurzen Kapiteln, die Jugendlichen helfen wollen, ihren Glauben im Alltag zu leben, stehen die theologischen Begriffe „Glaube“, „Liebe“ und „Hoffnung“ im Mittelpunkt.