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Digitale Konferenz mit den Partnern aus Tambow:

Zwischen der Eparchie (Kirchenkreis) Tambow in Russland und dem Kirchenkreis Wetzlar, seit 2019 dem Kirchenkreis an Lahn und Dill, gibt es seit mehr als 30 Jahren eine lebendige Partnerschaft.

Derzeit sind persönliche Begegnungen nicht möglich. Deshalb plant der kreiskirchliche Osteuropa Ausschuss für Mittwoch, 28. Juni, in der Zeit von 18.30 bis 21 Uhr eine digitale Konferenz.

Zum Thema „Die Partnerschaft als Resonanzraum“ wird es ein Rundgespräch geben, in dessen Rahmen Ursula Küppers, stellvertretende Ausschussvorsitzende, Pfarrerin Ellen Wehrenbrecht (Niedergirmes) und Wolfgang Boehm (Hüttenberg) ihre Erinnerungen an drei Jahrzehnte Partnerschaft sowie die damit verbundenen Sorgen und Hoffnungen zum Ausdruck bringen werden. Zudem gibt es anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Polenow-Malschule und des 50. Geburtstages des Ikonenmalers Michail Nikolskij zwei Beiträge von Nikolskij und seiner Frau Tatiana Nikolskaja. Biblische Aspekte wird Pfarrer i.R. und Ausschussvorsitzender Udo Küppers einbringen. Darüber hinaus werden deutsch-russische Überlegungen zu möglichen Wegen in die Zukunft präsentiert.

Zwei Dolmetscherinnen begleiten die Konferenz.

Die Mitwirkenden kommen aus Wetzlar, Hüttenberg, Lich, Tambow, Germersheim, Bamberg, Offenburg und Bonn.

Über folgende E-Mail-Adresse sind die Einwahldaten zur digitalen Konferenz abrufbar: 47uk@gmx.de

 

2019 begegneten sich in Tambow (v.l.): Priester Georgij Neretin (Tambow), Professor Michail Nikolskij (Tambow), Priester Kornelius Heinrich (russisch-orthodoxe Gemeinde Krofdorf) sowie Pfarrer i.R. Udo Küppers (Lich).