Mein Lieblingsvers aus der Bibel lautet…
Da gibt es nicht den einen Lieblingsvers. Die Jahreslosung für 2023 spricht mich sehr an: „Du bist ein Gott, der mich sieht“
(1. Mose 16,13)
Dass ich mich bei Kirche engagiere liegt daran, dass…
Mein Engagement in der Kirche hat eigentlich erst so richtig angefangen durch die hauptamtliche Mitarbeit in der Diakonie. Dadurch habe ich einen neuen Zugang gefunden. Mir gefällt die Gemeinschaft und das Gebot der Nächstenliebe. In der Kirche bzw. Gemeinde finden Menschen zusammen, die sich sonst nicht unbedingt miteinander beschäftigt hätten. Und ich spüre, dass mein Glaube mir Vertrauen gibt. Das möchte ich gerne teilen.
Das macht mich glücklich:…
Zeit mit meiner Familie und Freund*innen zu verbringen. Ein Tag in der Natur oder eine schöne Kulturveranstaltung.
Darüber kann ich mich richtig ärgern:…
Ich ärgere mich tatsächlich selten. Ungerechtigkeit ärgert mich, im Kleinen wie im Großen.
Ein besonderer Mensch ist für mich…
Mein Mann. Er steht seit über 20 Jahren an meiner Seite; mal vor, mal hinter und mal neben mir. Er unterstützt mich immer und wir haben schon so viel gemeinsam erlebt.
Für meine Kirche wünsche ich mir…
Dass sie weiterhin ein Ort bleibt, der vielen Menschen Zuversicht, Hoffnung, Vertrauen und Begegnung schenken kann. Dass sie auch bei jungen Menschen Bedeutung hat. Dass sie mit der Zeit geht, ohne ihr Profil zu verlieren.
In fünf Jahren möchte ich gerne…
…mich überraschen lassen, was das Leben mir schenkt!
In meiner Freizeit mache ich …
Ich bin leidenschaftliche Läuferin. Ich wandere gerne, mache irischen Stepptanz und Yoga.
Kurze Beschreibung Beruf, Alter, Wohnort, Familie, (ehrenamtliches) Engagement bei Kirche
Ich bin 48 Jahre alt, Diplomsozialpädagogin und arbeite bei der Diakonie Lahn Dill als Bereichsleitung für Soziale Dienste und Gemeinwesen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Arbeit mit Geflüchteten. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 18 und 15 Jahren.
Seit 2017 bin ich die Vertrauensperson des Kirchenkreises für Kinderschutz und gegen sexualisierte Gewalt. Seit 2020 bin ich Presbyterin und stellvertretende Kirchmeisterin in meiner Heimatgemeinde Nauborn-Laufdorf und dort auch in der Gemeindebriefredaktion.
Foto: Christiane Hartmann