Angesichts der Corona-Krise ist es bei der Diakonie Lahn Dill zu einschneidenden Veränderungen gekommen, denn die so wichtige persönliche Beziehungsarbeit von Angesicht zu Angesicht ist derzeit nicht möglich. Doch die Beratung geschieht weiter per Telefon oder E-Mail.
Die Vermeidung akuter Krisen bei den Tagesstätten-Besuchern ist den beiden Vorständen, Mathias Rau und Andreas Henrich, sowie den Mitarbeitenden besonders wichtig. Deshalb rufen sie die Menschen an, fragen nach ihren Bedürfnissen, schreiben Mut machende Grußkarten, verschicken Zeitschriften und Rätsel und bieten Spaziergänge mit ausreichendem Abstand zueinander an. „Die Besucher bekommen dadurch das Gefühl, dass wir an sie denken, dass sie nicht vergessen sind und dass sie für uns einen ‚Wert‘ haben“, so Mathias Rau.
Die Angebote im Einzelnen sind hier zu finden: