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Ökumenischer Tag der Religionspädagogik:

Nach wie vor sind Sterben, Tod und die Frage, was nach dem Tod kommen könnte, Tabuthemen, die auch bei vielen Schülerinnen und Schülern zu großer Unsicherheit führen. Aufgabe des Religionsunterrichtes ist es in diesem Zusammenhang, sensibel aufzuklären und Hilfestellungen an die Hand zu geben.

Dieser Thematik geht der Ökumenische Tag der Religionspädagogik unter der Überschrift „Denn wir haben hier keine bleibende Stadt“ nach. Er findet am Dienstag, 6. Dezember als Exkursion zum Museum für Sepulkralkultur in Kassel statt. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr der Parkplatz Bachweide in Wetzlar (Dillufer), dortige Ankunft mit dem Reisebus abends gegen 18.30 Uhr.

Der Studientag möchte Lehrkräften einen Einblick in den möglichen Umgang mit Tod und Sterben geben. Zudem wird der Theologe und Kabarettist Fabian Vogt einen informativen und unterhaltsamen Blick auf die Vielfalt der Jenseitsvorstellungen werfen. Darüber hinaus gibt es Anregungen zur Umsetzung des Themas im Religionsunterricht.

Eingeladen sind Lehrkräfte aller Schulformen sowie Interessierte. Die Kosten für den Tag betragen 25 Euro (inklusive Bustransfer, Eintritt und Führung).

Den Ökumenischen Tag der Religionspädagogik verantworten das Schulreferat des Evangelischen Kirchenkreises an Lahn und Dill, das Amt für Katholische Religionspädagogik Wetzlar/Lahn-Dill-Eder sowie das Religionspädagogische Institut der EKKW und EKHN / Regionalstelle Marburg.

Eine Anmeldung wird bis zum Mittwoch, 16. November erbeten unter marburg@rpi-ekkw-ekhn.de / VA-Nummer: 221206-Ne-MR